Guckguck!
Heute habe ich noch eine tolle Nikolaus-Überraschung für Euch.
Ich habe Euch ja vergangene Woche erzählt, dass ich mit unserer Tochter auf die Premiere von Heidi gehen durfte.
Und natürlich sollt Ihr auch was davon haben!
Stellt Euch vor, wir verlosen ZWEI Heidi-Pakete bestehend aus jeweils
Zwei Kinokarten für den Film Heidi
(im Kino Eurer Wahl)
und
Wer die Heidi-Kinokarten und das herzige Freundebuch gewinnen will, kommentiert bis Dienstag, 08. Dezember 2015 (Kommentare werden um 23:59 geschlossen) unter diesem Beitrag. Die GewinnerInnen werden durch den Random Number Generator ermittelt.
Erzählt uns doch einfach, was Ihr mit der Geschichte von Heidi verbindet, wie sie Euch das erste Mal begegnet ist (als Buch, als Zeichentrickfilm...?)
Ich wünsch Euch VIEL GLÜCK!
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Der Film Heidi hat nicht nur von der Film Bewertungsstelle FBW die Auszeichnung "Besonders Wertvoll" bekommen, sondern bekommt auch von uns das Prädikat "Unbedingt Sehenswert". NATURKINDER Bewertungsstelle sozusagen.
Die Verfilmung ist sehr nahe am Original (übrigens das erfolgreichste fiktionale deutschsprachige Buch der Welt!) dran:
Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater, dem Almöhi, abgeschieden in einer einfachen Holzhütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geissenpeter, hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen in vollen Zügen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des wohlhabenden Herrn Sesemann eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara sein und unter der Aufsicht des strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden und Klaras Oma in Heidi die Leidenschaft für Bücher erweckt, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Almöhi immer stärker…
Der Regiseur Alain Gsponer hat das Thema sehr gefühlvoll umgesetzt. Er bezeichnet die Vorlage sogar als Sozialdrama und hat auch die Verhältnisse der damaligen Zeit nicht bedingungslos schöngezeichnet. Natürlich, Happy End und so, aber man merkt die Bemühungen, Menschen und Orte möglichst originalgetreu darzustellen.
Regie: Alain Gsponer
Hauptrollen: Bruno Ganz, Anuk Steffen, Quirin Agrippi, Katharina Schüttler, Maxim Mehmet, Hannelore Hoger, Isabelle Ottmann, Peter Lohmeyer, Jella Haase,...
Drehbuch: Petra Volpe
Wir werden uns den Film mindestens noch einmal mit allen Kindern anschauen und freuen uns schon drauf!
(Bilder: studiocanal.de)
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Es war schön, mit Euch zu träumen und in Heidi-Erinnerungen zu schwelgen...
Die Karten und Freundschaftsbücher haben gewonnen: